Willkommen zur neuesten Folge des „Auf geht’s der Reha Podcast“. Heute geht es weiter mit der beeindruckenden Geschichte von Jens Last, der 2001 einen schweren Verkehrsunfall überlebte. Trotz schwerer Schädel-Hirn-Trauma und umfangreicher Verletzungen hat Jens seinen Optimismus nie verloren. Dank der Unterstützung von medizinischen Fachkräften und der gegnerischen Haftpflichtversicherung kämpfte er sich zurück ins Leben. Mehr findet Ihr in Sendung 316 des „Auf geht’s der Reha Podcast“.

In dieser Episode berichtet Jens detailliert über den Tag des Unfalls und die Herausforderungen, denen er sich stellen musste. Besonders betont er die wichtige Rolle der gegnerischen Haftpflichtversicherung. Herr Wiekenberg von der VGH und die Anwaltskanzlei FSW aus Lingen halfen ihm maßgeblich. Ohne deren Unterstützung und seinen unerschütterlichen Humor wäre Jens nicht so weit gekommen.

Der Rehabilitationsprozess war lang und steinig. Jens musste sich 44 Operationen unterziehen, blieb aber stets positiv. Kleine Fortschritte, wie der Genuss eines Joghurts nach Wochen der Flüssignahrung, gaben ihm Kraft. Seine Erfahrungen in verschiedenen Reha-Kliniken waren gemischt, und oft setzte er die Maßnahmen zu Hause fort, unterstützt von seiner Versicherung.

Die berufliche Wiedereingliederung war ebenfalls herausfordernd. Trotz der Unterstützung seines ehemaligen Arbeitgebers und zahlreicher Anpassungen war eine dauerhafte berufliche Perspektive schwer zu finden. Doch Jens gab nie auf. Heute akzeptiert er seine gesundheitlichen Einschränkungen und sieht sie als Teil seines Lebens.

Jens Last ist ein inspirierendes Beispiel für Resilienz und Hoffnung. Seine Geschichte zeigt, dass man mit Unterstützung und unerschütterlichem Willen selbst die schwersten Krisen überwinden kann.

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