Code of Conduct im Reha-Management: Vertrauen durch Transparenz und Kontrolle - Folge 335
Nach einem Verkehrsunfall beginnt für viele Menschen eine herausfordernde Phase: die medizinische, schulische und berufliche Rehabilitation. Genau hier setzt das Reha-Management an – es koordiniert die notwendigen Maßnahmen und begleitet das Unfallopfer professionell auf dem Weg zurück in den Alltag.
Damit dabei alles fair, transparent und korrekt abläuft, gilt der Code of Conduct. Er schreibt verbindliche Standards für Reha-Dienstleister vor – insbesondere Neutralität und Unabhängigkeit. Wichtiger Punkt: Reha-Manager dürfen keinen Einfluss auf die Schadensregulierung nehmen. Ein unabhängiger Beirat überwacht regelmäßig die Einhaltung dieser Standards. Auch Anwälte und Haftpflichtversicherer sind eingebunden – das sorgt für klare Strukturen und nachvollziehbare Abläufe. So profitieren alle Beteiligten: Unfallopfer, Dienstleister und Versicherungen.
Ein Beispiel: Bei Rehamanagement-Nord ist jeder Versuch von Schadensdruck ein sofort meldepflichtiger Verstoß. Das schafft Vertrauen und schützt Betroffene.
Der Code of Conduct sorgt dafür, dass Reha wieder das ist, was sie sein soll: Hilfe zur Selbsthilfe. Die Qualität steigt, Konflikte nehmen ab – und die Zusammenarbeit im System wird effizienter und menschlicher.
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