Unfallopfer in der Warteschleife: Was tun, wenn der Anwalt nicht tätig wird? - Folge 331
Ein Unfall kann das gesamte Leben verändern – besonders, wenn der Wiedereinstieg in den Beruf durch bürokratische Hürden erschwert wird. Viele Betroffene benötigen eine angepasste Arbeitsplatzgestaltung. Doch was passiert, wenn der eigene Anwalt nicht handelt?
Ein aktueller Fall zeigt: Die Haftpflichtversicherung würde die Kosten übernehmen, doch eine untätige Anwältin verhindert den Fortschritt. Verzögerungen sollten nicht einfach hingenommen werden.
Das kannst du tun:
Schriftlich nachhaken – oft genügt bereits eine Erinnerung. Falls keine Reaktion erfolgt, eine Zweitmeinung von einem Fachanwalt einholen. In vielen Fällen kann ein Anwaltswechsel das Verfahren beschleunigen.
Reha-Managerinnen und Reha-Manager unterstützen Betroffene dabei, Möglichkeiten zu schaffen. Wer aktiv bleibt, seine Optionen kennt und sich nicht von langen Wartezeiten entmutigen lässt, hat die besten Chancen auf eine erfolgreiche Rückkehr in den Beruf.
Hier findest du mehr Informationen zur aktuellen Sendung:
https://rehamanagement-nord.de/folge-331-unfallopfer-in-der-warteschleife/
Weitere spannende Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ findest du unter
Im „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ kannst du viele Interviews mit spannenden Menschen verfolgen. Die Sendungen findest du unter:
Kommentare
Neuer Kommentar